đŸ„‡ 15 Modelle, 1 klarer Sieger: BrĂ€ter Test | rtl.de Vergleich

2022-08-08 01:41:30 By : Ms. lisa lee

Ich komme aus dem Voralpenland und verbringe am liebsten jede freie Sekunde gemeinsam mit meinen beiden Hunden an der frischen Luft. Zu meinem privaten 'Tierpark' zu Hause gehören auch Hasen, mehrere Aquarien, 4 Wellensittiche und eine Katze. Als testende Redakteurin fokussiere ich mich auf Outdoor- und Haustierprodukte.

FĂŒr bestimmte Gerichte ist ein grĂ¶ĂŸeres Kochgeschirr notwendig, darunter fĂŒr AuflĂ€ufe, BrathĂ€hnchen, gebackenen Fisch oder Schmorbraten. Fleischgerichte, die im Vergleich lĂ€nger im Backofen vor sich hin brutzeln, kommen in einen BrĂ€ter. Dieser hat durch seine GrĂ¶ĂŸe, Form und das Material im Test die benötigten Eigenschaften, um im Backofen oder auch auf offener Flamme fĂŒr mehrere Stunden benutzt zu werden.

Das Modell ist im Vergleich besonders fĂŒr leckere Braten aus GeflĂŒgel, Schwein, Rind, Wild, Ente, Lamm und andere Speisen geeignet, wird aber auch bei umfangreicheren SĂŒĂŸspeisen eingesetzt, z. B. fĂŒr die Zubereitung eines Apfelstrudels.

Der große Topf wird auch Reine oder Reindl genannt und besteht im Vergleich aus Gusseisen, Edelstahl, Kupfer, Aluguss oder aus Keramik. Daneben gibt es im Test auch Varianten aus Ton oder Speckstein, aus Glas oder Silargan. Da der Topf eine alte Tradition hat und schon lange in Gebrauch ist, sind moderne Modelle mit einer zusĂ€tzlichen Beschichtung oder Emaille-Schicht ĂŒberzogen. Das ermöglicht zum einen, dass die Speisen nicht ankleben und zum anderen die benötigte HitzebestĂ€ndigkeit bei empfindlicheren Materialien.

An den Seiten besitzt der BrĂ€ter im Test immer zwei Henkel, ĂŒber den das GefĂ€ĂŸ transportiert oder in den Backofen geschoben werden kann. Meistens gehört zu einem BrĂ€ter der passende große Deckel, der ebenfalls einen Griff aufweist. Neben der Verwendung im Backofen, wird ein solches Modell im Vergleich auch auf dem Herd benutzt, wenn zuvor beispielsweise das Fleisch angebraten wird. Im Reine wird Öl oder Butter verwendet, das sich dann im Vergleich mit dem Fleisch und GemĂŒse vermengt. Der Braten wird mit Wasser aufgefĂŒllt und schmorrt bzw. gart ĂŒber mehrere Stunden, wobei sich die FlĂŒssigkeit wieder reduziert.

Der große Schmortopf erlaubt im Test das Schmoren, Garen und Braten von Fleisch, Fisch und GemĂŒse. GĂ€ngig sind Gerichte wie die Zubereitung eines Schweine- oder Rindsbraten, einer GĂ€nsekeule, eines HĂ€hnchens, eines Karpfens oder eines Lammbratens. GemĂŒseauflĂ€ufe, Schmorkartoffeln oder gefĂŒllte Auberginen oder Paprikas gelingen ebenfalls.

Dieses Kochgeschirr lohnt im Vergleich besonders fĂŒr grĂ¶ĂŸere Mengen, die auch eine lĂ€ngere Zubereitungszeit benötigten. Ein gĂ€ngiger Schmortopf hat ein Fassungsvermögen zwischen 7 bis 10 Liter. Besonders die rechteckige und ovale Form der Modelle bieten sich im Test fĂŒr eine aufwendigere Zubereitung an. Der Deckel vieler Schmortöpfe ist im Vergleich grĂ¶ĂŸer und kann auch als separate Pfanne oder kleinere Auflaufform verwendet werden. Ein Reindl ist massiv gebaut und damit auch etwas schwerer.

Durch die Möglichkeit, Speisen unter geschlossenem Deckel garen und schmoren zu können, ist die Zubereitung im Vergleich sehr schonend, so dass Fleischsorten zart und saftig werden, selbst wenn sie ĂŒber mehrere Stunden im Backofen erhitzt werden. Braten werden mit Wasser aufgefĂŒllt, ĂŒber das Feuchtigkeit aufgenommen werden kann. Aus dem Sud lĂ€sst sich danach eine schmackhafte Soße zaubern, die optimal zum Fleischgericht passt.

TatsĂ€chlich schmeckt der Braten aus dem Reindl im Vergleich noch einmal ganz anders und ist damit ein besonderer Genuss im Test. Das Fleisch wird sehr saftig durchgeschmort und bewahrt so alle Aromen und GewĂŒrze. Dazu lassen sich zahlreiche Beilagen direkt in den BrĂ€ter dazugeben, so dass sich die Duft- und Aromastoffe vermischen. Der so entstehende Bratensaft ist einer der besten und benötigt dann auch keine GewĂŒrzzugaben oder das EinfĂŒllen eines Fleischfonds.

In einen Bratentopf dieser Art passt im Vergleich nicht nur viel mehr hinein als in Töpfe und Pfannen, die Zubereitung ist schonender und das Fleisch wird dadurch besonders zart und saftig.

Da gerade ein Braten oder eine Keule eine lÀngere Zubereitungszeit benötigten, besteht bei anderem Kochgeschirr die Gefahr, dass das Gericht verbrennt oder zu trocken wird.

Der Reine dagegen wird anders verwendet und bietet im Test durch die gute Hitzespeicherung und Verteilung den unkomplizierten Vorgang ĂŒber mehrere Stunden, ohne dass Fleisch oder Fisch zerfallen oder zu durch sind.

Der Umfang eines Brattopfes mit Deckel reicht, um darin eine grĂ¶ĂŸere Menge zubereiten zu können. Wem lĂ€uft nicht das Wasser im Mund zusammen, wenn Rezepte wie eine TrĂŒffel-Dorade, ein schmackhafter Rehbraten, eine Martinsgans mit Rotkohl oder ein Kaninchenbraten zubereitet werden. Meistens sind solche Delikatessen im Vergleich fĂŒr besondere AnlĂ€sse, z. B. fĂŒr Weihnachten oder Ostern, vorgesehen.

Im Vergleich zu Pfannen, Töpfen oder Auflaufformen ist der Brat- und Schmortopf multifunktional und gestattet so die gleichzeitige Zubereitung aller Beilagen und des Hauptgerichts aus Fisch oder Fleisch. Der Braten wird zunĂ€chst im Test auf dem Herd angebraten, das Modell dann in den Backofen gestellt und mit GemĂŒse, Kartoffeln oder anderen Beilagen aufgefĂŒllt. Der Braten kann im Vergleich sehr verschieden zubereitet werden, selbst wenn es das gleiche Fleisch ist. So schmecken z. B. Honig- oder KrĂ€uterkrusten lecker.

Neben der Form unterscheiden sich die Modelle im Test vor allen Dingen durch ihr Material. Praktisch sind rechteckige und ovale Modelle, da hier im Vergleich eine grĂ¶ĂŸere Menge an Zutaten hineinpasst. Auch ist die Form eines Bratens oder Fischs fĂŒr solche Modelle optimal, wodurch im Test ein gleichmĂ€ĂŸiges Schmoren möglich ist. Daneben gibt es folgende Modelle:

Gusseisen ist optimal fĂŒr die Hitzespeicherung geeignet und bildet das klassische Material fĂŒr Brat- und Schmortöpfe im Test. Dazu ist Gusseisen i Vergleich sehr robust und stabil, ermöglicht die einfache Zubereitung und Hitzeverteilung, wodurch das Bratergebnis besonders zart, aromatisch und lecker wird.

Gusseisen besitzt im Test eine natĂŒrliche Antihaftbeschichtung, bleibt jedoch in der Reinigung etwas aufwendiger. Auch sind Modelle aus Gusseisen sehr schwer und unhandlich. DafĂŒr ermöglichen sie im Test eine lange Haltbarkeit. Gusseisen muss hĂ€ufig eingebrannt werden, um die Beschichtung zu bilden.

Eine leicht abgewandelte Form des klassischen Modells ist der AlugusbrĂ€ter. Hier werden die Vorteile des Materials im Test bewahrt und die Nachteile reduziert. Aluguss ist im Gewicht leichter, dazu im Vergleich auch spĂŒlmaschinenfest, hat aber dennoch die gute WĂ€rmespeichereigenschaft. Eine zusĂ€tzliche Antihaftbeschichtung ermöglicht die unkomplizierte Zubereitung und einfache Reinigung. Ein lĂ€ngeres Anschmoren kann aber auch zu einem unregelmĂ€ĂŸigen Bratergebnis fĂŒhren.

Die modernere Form ist der EdelstahlbrÀter, der im Test bereits durch das Material etwas leichter im Gewicht ist und so im Vergleich besser gehandhabt werden kann. Allerdings ist Edelstahl kein besonders guter Hitzeleiter und ermöglicht im Vergleich auch keine so schöne Kruste und BrÀunung wie in einem BrÀter aus Gusseisen.

In Brattöpfen aus Kupfer gelingen im Vergleich selbst sehr schwierig zuzubereitende Gerichte. Kupfer ist ein idealer WÀrmeleiter und kann auf alle TemperaturverÀnderungen schnell reagieren.

Viele Gourmetköche schwören daher auf das Material, das allerdings auch teurer ist. FĂŒr einfachere Speisen ist ein Modell aus Kupfer im Vergleich nicht nötig.

Silgaran ist ein Material, das eine porenfreie und antibakterielle OberflĂ€che bietet. Der Schmortopf eignet sich daher auch fĂŒr Allergiker und gestattet die Zubereitung von Fleisch und GemĂŒse mit hervorragendem BrĂ€unungseffekt. Wie Gusseisen ist auch Silargan fĂŒr Induktionsherde geeignet.

Ein KeramikbrĂ€ter kann im Vergleich zu anderen Modellen auch auf offenem Feuer verwendet werden. Die Modelle sind im Test besonders fĂŒr eine lange Zubereitungszeit geeignet, können allerdings nur im Backofen und nicht auch auf dem Herd verwendet werden. Der KeramikbrĂ€ter ist topfartig aufgebaut, meistens oval oder rund. Auch er wird mit geschlossenem Keramikdeckel verwendet, wodurch das schonende Garen möglich ist. TonbrĂ€ter

Andere Materialien sind Glas, Speckstein oder Ton. Der Brattopf aus Ton wird auch „Römertopf“ genannt und ist bestens fĂŒr die langsame und zeitaufwendige Zubereitung geeignet, wenn Gerichte z. B. schmoren, aufgehen oder quellen mĂŒssen.

Der Römertopf wird im Vergleich vor der jeder Anwendung gewÀssert, damit sich das Material mit der Feuchtigkeit vollsaugt und dadurch das Gargut dann besonders schmackhaft wird.

Ein Test verschiedener Modelle kann deutlich sichtbar machen, welche Materialien sich fĂŒr die typische Verwendung im Backofen am besten eignen und welche in der Hitzespeicherung weniger gut sind. Der Vergleich umfasst Markenmodelle, die in den Eigenschaften und Merkmalen untersucht und einander auch gegenĂŒbergestellt werden. Getestet wird, wie sich die Zubereitung gestaltet und wie das Ergebnis ist.

Testergebnisse im Vergleich erleichtern die Kaufentscheidung und umfassen wichtige Merkmale wie das Material, die Form, die Handhabung, die Eigenschaften und die Zubereitung. Der BrÀter sollte unkompliziert verwendet und ein saftig schmackhaftes Ergebnis gestatten.

Mit hochwertigen Materialien aus Gusseisen, Kupfer oder Speckstein gelingt die Zubereitung besonders gut. Aber auch Modelle aus Edelstahl und Aluguss bewÀhren sich im Test hÀufiger. Der Vergleich bezieht auch den Lieferumfang und das Preis-LeistungsverhÀltnis mit ein.

Die Wahl des geeigneten BrĂ€ters hĂ€ngt von verschiedenen Kaufkriterien ab. Eine große Auswahl im Handel und im Internet gestattet den BrĂ€ter fĂŒr vielseitige Anwendungen und auch fĂŒr ganz bestimmte Zubereitungsarten. Ein guter BrĂ€ter hat im Test eine ausreichende Wand- und BodenstĂ€rke, ist robust gebaut und hat hitzebestĂ€ndige Griffe.  Auch kann darauf geachtet werden, dass der BrĂ€ter fĂŒr Induktion geeignet ist, wenn das Fleisch hĂ€ufiger vorher angebraten werden soll.

Letztendlich zÀhlen folgende Faktoren:

Die Form eines Schmortopfs im Test kann oval, rechteckig, quadratisch oder rund sein. Auch sind BrĂ€ter höher oder flacher konzipiert. FĂŒr Braten- und Fischgerichte eignen sich die eckigen oder ovalen Formen sehr gut, fĂŒr Schmortöpfe die runden und fĂŒr Wild und GeflĂŒgel eher die grĂ¶ĂŸeren und rechteckigen Modelle.

Wichtig sind im Test das Fassungsvermögen der BrĂ€ter und die GrĂ¶ĂŸe. Zum einen sollte der BrĂ€ter in den Backofen passen, zum anderen auch grĂ¶ĂŸere Mengen gestatten. Die Hersteller geben die GrĂ¶ĂŸe der BrĂ€ter meistens im Vergleich in Liter an. FĂŒr einen einfachen Braten fĂŒr zwei Personen genĂŒgen kleinere BrĂ€ter mit dem Fassungsvermögen von 5 Litern. Sollen aber auch GeflĂŒgel und umfangreichere Gerichte zubereitet werden, sind Modelle mit einem Volumen zwischen 7 bis 10 Liter besser.

Das Material des BrĂ€ters ist ein wichtiges Kaufkriterium und bestimmt die Haltbarkeit und schonende Zubereitung der Speisen. NatĂŒrlich bleiben Gusseisenmodelle die erste Wahl fĂŒr viele Hobbyköche. Gourmets bevorzugen Kupfer und eine gute Zwischenlösung sind Aluguss-, Keramik- und TonbrĂ€ter. BrĂ€ter aus Edelstahl sind gĂŒnstig und pflegeleicht, erzielen jedoch nicht immer die gewĂŒnschte vorteilhafte Hitzeverteilung.

Geac htet werden kann im Test auch darauf, ob die Griffe hitzebestÀndig sind und eine Antihaftbeschichtung gegeben ist. Art des Deckels

Der Deckel ist bei sehr vielen BrÀtern im Test praktisch konzipiert und kann auch als zweite und etwas flachere Auflaufform oder als Topf und Pfanne verwendet werden. Solche Deckel sind aus dem gleichen Material wie der BrÀter selbst gemacht. Es gibt auch Modelle, die mit Glasdeckel zu haben sind, was wiederum einen Einblick auf das Gargut gestattet.

Der BrĂ€ter ist eine gute Anschaffung fĂŒr Haushalte, in denen viel und gerne gekocht wird und natĂŒrlich auch fĂŒr die besonderen AnlĂ€sse und Feiertage. Die Modelle sind im Vergleich sehr groß und schwer, werden dazu nicht tĂ€glich benutzt. Alternativ gibt es auch Backbleche oder kleinere BrĂ€ter, die dann eine gute Zwischenfunktion erfĂŒllen, z. B. eckig oder rund sind. Nachteile gibt es bei gĂŒnstigen Modellen meistens in dieser Form:

BrĂ€ter werden schon sehr lange benutzt und weisen bis heute Ă€hnliche Materialien auf, da sich z. B. Gusseisen bewĂ€hrt hat. Bezeichnungen wie der „Römertopf“ oder das „Reindl“ umschreiben die Modelle gebietsabhĂ€ngig. FrĂŒher wurden BrĂ€ter direkt im Ofenrohr oder auf offener Flamme verwendet. Eines der ersten Modelle mit glatter OberflĂ€che und Deckel gab es im 17. Jahrhundert. Das war durch eine neue Art des Schmiedens möglich, wobei die Form des BrĂ€ters dann mit feinem Sand abgerieben wurde.

In Amerika wiederum wurden ovale und flache Töpfe geformt, die dann auch auf Standbeinen benutzt werden konnten und das Kochen mit Kohle gestatteten. Auch diese zĂ€hlen zu den BrĂ€tern, wurden spĂ€ter durch Griffe und bessere Materialien erweitert. Der BrĂ€ter war nicht nur fĂŒr das Braten, sondern auch fĂŒr das Kochen und Rösten geeignet und so fĂŒr die Siedler sehr vielseitig einsetzbar.

In einem eckigen oder ovalen BrÀter kann der Braten gleichzeitig mit den Beilagen zubereitet werden, was den sowieso schon etwas lÀngeren Zeitaufwand verringert. Die Beilagen werden an der Seite des Fleisches platziert und nehmen das schmackhafte Aroma des Bratens an.

Von Stiftung Warentest gibt es bisher noch keinen Vergleich verschiedener BrĂ€ter. Ein Test wurde lediglich mit Pfannen, Töpfen und Schnellkochtöpfen durchgefĂŒhrt. Auch Öko Test hat die besten BrĂ€ter noch nicht aufgelistet. Zur Auswahl stehen online jedoch unabhĂ€ngige Vergleichsportale, die die besten Modelle vorstellen und ausfĂŒhrlich beschreiben.

Auf dem Herd können alle Modelle aus Metall verwendet werden, dagegen Ton, Keramik, Glas oder Speckstein nicht. Induktionsgeeignet sind BrĂ€ter im Test, die aus Gusseisen, Kupfer oder Silargan. Edelstahl, Stahlblech und Aluminium eignen sich fĂŒr Induktionsplatten nicht.

Ein hochwertiger BrÀter vertrÀgt im Vergleich schon einiges an Hitze und kann daher auch bei höheren Temperaturen benutzt werden.

Bei Gusseisen, Edelstahl, Aluguss oder Keramik ist eine Zubereitung bei 200 bis 260 Grad Celsius möglich.

Normalerweise wird fĂŒr das Schmoren oder Garen jedoch nur ein Temperaturbereich zwischen 150 und 200 Grad benötigt.

FĂŒr eine schonende Zubereitung mit hervorragender Hitzeverteilung sind Materialien nötig, die eine gute WĂ€rmespeicherung aufweisen, wodurch das Fleisch zart durchzieht und seine Saftigkeit bewahrt. Sehr gut sind BrĂ€ter im Test, die aus Gusseisen, Aluguss, Kupfer, Keramik und Ton bestehen. Hier bleiben auch alle wichtigen Inhaltsstoffe und Aromen besser bewahrt.

Üblicherweise sind BrĂ€ter im Test sehr groß und haben auch ein schwereres Gewicht. Daher empfiehlt sich immer die Reinigung von Hand. Der BrĂ€ter sollte nach jeder Anwendung gesĂ€ubert, mit warmem Wasser und SpĂŒlmittel durchgewaschen werden. Nicht zum Einsatz kommen sollten MetallgegenstĂ€nde, die die Beschichtung zerkratzen können.

Reinigungshinweise finden sich in allen Bedienungsanleitungen. HĂ€ufig ist vor dem SĂ€ubern das Einweichen des BrĂ€ters notwendig, damit sich die RĂŒckstĂ€nde im Wasser lösen. Bei Gusseisen sollte auf SpĂŒlmittel verzichtet werden, da dieses die natĂŒrliche Beschichtung beschĂ€digt.

Wer den BrĂ€ter in der KĂŒche verwendet, hat meistens einen etwas aufwendigeren Kochvorgang im Sinne. Fehlt beim Kauf ein Deckel, lohnt die Anschaffung, da der Braten erst richtig gelingt, wenn der BrĂ€ter abgedeckt ist und sich die Hitze gleichmĂ€ĂŸig verteilt. Benötigt werden auch Topfhandschuhe, da ein so schweres Modell damit besser aus dem Backofen gehoben werden kann, selbst wenn die Griffe hitzebestĂ€ndig sind.

Einige Modelle sind spĂŒlmaschinenfest und können daher auch auf diesem Weg gereinigt werden. Allerdings empfiehlt sich immer die Reinigung von Hand, um alle RĂŒckstĂ€nde sauber zu entfernen. Dazu sind die ovalen oder eckigen Töpfe im Vergleich sehr groß und klobig, was fĂŒr die SpĂŒlmaschine eher ungĂŒnstig ist.

Da das beste und herkömmliche BrÀtermodell im Test gleichzeitig auch eine Backform ist, können auch GebÀck und Brot im BrÀter gelingen. Das ist besonders in ovalen und runden BrÀtern möglich, die aus Metall, Gusseisen oder Keramik bestehen.

Der BrĂ€ter wird im Test dafĂŒr mit Backpapier ausgelegt und mit dem Brotteig versehen, der dann im Backofen aufgeht. Sehr gut sind Teigarten, die nicht erst geknetet werden mĂŒssen. Aber auch feste Brotteigsorten gelingen.

Das hÀngt im Test davon ab, wie schwer die Gans ist und ob sie frisch oder im gefrorenen Zustand zubereitet wird. Eine aufgetaute Gans mit dem Gewicht von etwa 3 bis 4 Kilogramm sollte gute 4 Stunden schmoren. Bei einem höheren Gewicht wird die Stundenanzahl auf die Kiloanzahl im Vergleich angepasst.

Typische und schmackhafte Beilagen fĂŒr Fleischgerichte aus dem Backofen sind im Test Kartoffeln, Reis, Nudeln, KlĂ¶ĂŸe, Semmelknödel, Rotkohl, Sauerkraut, Preiselbeeren, GrĂŒnkohl, Bohnen und Erbsen.

Bei kleineren Modellen ist das Modell im Vergleich ganz normal als Auflaufform geeignet. Bei grĂ¶ĂŸeren Varianten im Vergleich wird meistens der etwas schmalere und flachere Deckel dafĂŒr verwendet, besteht er aus dem geeigneten Material. Allerdings ist die Reinigung gegenĂŒber normalen Auflaufformen etwas aufwendiger.

https://eatsmarter.de/rezepte/kuechengeraete/braeter https://www.chefkoch.de/rs/s0/vegetarisch+hauptspeise+br%C3%A4ter/Rezepte.html https://www.essen-und-trinken.de/schmorgerichte https://www.kitchenstories.com/de/stories/richtig-schmoren-ein-leitfaden https://www.worldsoffood.de/kochen-und-rezepte/kuechentipps/item/2373-so-gelingt-der-der-rinderbraten-tipps-und-tricks.html

Ich komme aus dem Voralpenland und verbringe am liebsten jede freie Sekunde gemeinsam mit meinen beiden Hunden an der frischen Luft. Zu meinem privaten 'Tierpark' zu Hause gehören auch Hasen, mehrere Aquarien, 4 Wellensittiche und eine Katze. Als testende Redakteurin fokussiere ich mich auf Outdoor- und Haustierprodukte.

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